
qu.o.t.e.: Vom Maschensalon in die Ambulanz
Gestartet haben wir die letzte qu.ot.e. in Danielas neu-eröffnetem Maschensalon Bezdek in der Mariannengasse 32 am Alsergrund:
Herr Knitmystyle und Strickgott Bernhard ließen sich von der frisch-gestrickten Saloninhaberin einige Teile der ersten Kollektion zeigen:
Der ehemalige Inhaber an den Maschinen, der uns deren Funktionsweise uns dann auch erklärt hat:
Zum Niederknien, diese Strickflotte :-)
Daniela macht auch praktische und stylische Hauben:
Hier wird „gesaugbügelt“: Oben gebügelt, unten gesaugt. Somit geht das Bügeln zack-zack ^^
Familie Scherenschnitt:
Konen über Konen …
Volker wurde von uns überrascht, und zwar …
… mit einem sexy Photoshopping ;-)
Ob es sich auch maschinell gabelhäkeln lässt? Hmmmmmm …
Manuell jedenfalls: Volkers filigrane Mitbringsel:
Eeeeeendlich sind alle Ohrwaschl dran an Ruth(s Tuch). Gratulation, sieht super aus :-)
Mit ein paar Glaserln Prosecco intus sind wir dann noch weiter zur Stiegls Ambulanz im Alten AKH. Am Bild rechts unten ist übrigens nicht Nick Knatterton, sondern Dirk Knitterton ;-P
Die QueermascherInnen der Tafelrunde …
Steffi mit ihren neuen, seeeeeehr queeren Schühleins: Gayfällt uns!
Volker (aka Innozenz_ia) ist immer für ein Gabelspäßchen zu haben *g*
Einige von uns waren auch bestens gerüstet, als dunklere Zeiten hereinbrachen:
Ruth brachte ihre Maschen ins (rechte) Licht ;-)
Bernhard als Hutmodell, tres chic!
Hier wurde meditiert. Naja, zumindest über Meditation gefachsimpelt:
… und schön langsam ging auch dieses ereignisreiche Treffen zu Ende:
Bis demnächst im makro1!



