die geschichte des häkelns …
… ist eine geschichte voller missverständnisse – oder:
wie aus hauben körbe werden (und warum ich mehr körbe als hauben habe) ;-)
and the story goes like:
- ich richte mir mal die wolle/n her, mache einen magic ring und fange an, in runden zu arbeiten.
- dabei nehme ich stetig maschen zu, und zwar so lange, bis der kreis einen durchmesser = kopfumfang in cm : π hat; bzw., bis er so groß ist, dass ich meine hand mit ausgestreckten fingern drauflegen kann.
- nachdem mir der kreis aber immer (entgegen aller erfahrungen) viel zu klein vorkommt, nehme ich dann halt doch eine runde zu. und zur sicherheit noch eine. dann schaut’s für mich richtig gut aus – und ich nehme keine maschen mehr zu, um in die höhe zu kommen.
- bei den anproben schwant mir dann schon böses (aber ich kann halt nicht aufhören) …
- zum glück gibt’s ja powertex – damit lässt sich auch wolle über nacht kurzerhand härten.
- einfach mit einem pinsel dick aufgetragen und
- voila: ich habe einen (woll-)korb mehr – was bei meiner wollsucht grundsätzlich eh nie verkehrt ist ^^
- und die moral von der häkel-geschichte? fast einer jeden gehäkelten haube geht ein korb voran ;-)