qu.o.t.e.#9: von twistenden divas, schrägen apfelkuchen, verbotenen f-wörtern, zuckerfreiem queersecco, geschnittenen spaghetti und laséé-vs-latsche-garnen aus der vogü
eigentlich hätte ja unsere letzte queermaschen-on-tour-extravaganza, die uns zum ersten mal zu daniela in die laufmasche geführt hat, unter dem motto „mo(re)hair“ stehen sollen – es kam dann aber ganz anders:
das begann schon mal damit, dass steffi, mittlerweile auch unsere queerolent-eloquente presse-sprecherin und mamarazza (alle fotos sind dieses mal von ihr, vielen dank nochmals an dieser stelle!) eeeeendlich ihren vor urzeiten angekündigten apfelkuchen mitgebracht hat:
… auf den sich sandra und horst gleich stürzten, weil YUMMIE!
blondes have more fun, eindeutig :-) wobei steffi verleitet wurde, das verbotene „f-wort“ zu benutzen, was den abwesenden HERRN bode gar nicht gefiel. die beiden sind aber nach wir vor dicke freund(I!)nnen :-D
im folgenden triptychon könnt ihr den schocker des abends verfolgen: in diesem moment erfährt volker von einer anderen queermasche (wir wollen hier keine namen nennen), dass diese spaghetti mit messer und gabel isst. also geschnitten! bild 1: schock. bild 2: zorn. bild 3: mildes tolerieren. (man/n frau beachte bitte auch die peinlich-gesenkten köpfe der flankierenden queermaschen.)
volker dann so: „wenn das so ist, dann spiel ich lieber weiter mit meinen nadeln.“
der nächste meltdown folgte auf dem fuß: daniela wurde gefragt, welche „laséé“-garne sie hätte. sie hätte weder „lasée“-, noch „latsche-„garne, aber jede menge „lace“, meinte sie. endlich können wir das tolle teil von „versäis“, das wir in der „vogü“ gesehen haben, nacharbeiten ;-)
mittlerweile hatten auch die anderen emsig steffis apfelküchlein weggehamstert. kein wunder, bei den (spezial-)zutaten wie butter und … vanille <3
teresa, wie wir sie kennen und lieben: beim dezenten multitasken. fehlt nur noch das strickzeug und die zigarette (ja, sie kann das alles parallel!) :-)
horst so: „ah, wirklich, was du nicht sagst!“ (aber innerlich eigentlich mit der frage beschäftigt: muss ich die nächste reihe glatt oder verkehrt stricken? *f*ck*!)
auch ein novum: es gab zuckerfreien prosecco, damit dirk auch mittrinken kann:
also, hoch die gläser! (volker ganz erfürchtig wie ein schulbub, der zum ersten mal sprudeln darf *g*)
und zum abschluss noch ein queer-o-rama: wenn ihr drauf clickt und vergrößert könnt ihr kathis frisch geschnittenen und gefärbten undercut bestaunen. und natürlich auch den rest der maschenbande ;-)
fein war’s, vielen dank an alle, die gekommen sind. bis nächsten mittwoch im home cafe:
euch eine schöne zeit bis dahin – bussl, eure qm