qu.o.t.e. @ Magdas‘ Kantine
Die Caritas betreibt unter dem Magdas-Dach nicht nur ein Hotel, sondern auch andere Social Businesses, z. B. eine Kantine. Diese befindet sich in der (ehemaligen Anker-)Brotfabrik in 10., quasi einen Katzensprung von Wahl-Favoritner Dirk entfernt. Vielleicht waren es aber auch die Bauarbeiter (siehe Pfeil), die ihn so früh haben kommen lassen (sic!) ;-)
Lang sollte unser Gernie (warum eigentlich nicht „Garnie“? *g*) nicht alleine bleiben:
Im Gaybüüüsch wurde emsig gecruist ähhhhh gemascht:
Evelyn, mittlerweile stattlich-staatlich-kontrollierte Schauspielerin hatte leicht lachen, so mittendrin :-)
Schaut’s eich an, so vü Beidln, die herumhängan! Ja, wir sprechen hier von Projektbeuteln, gell! ;-)
Blick von oben, hatte aber nix mit einem „How-dicht-is-your-Haupthaar-Contest“ zu tun …
Dieses Bewegtbild ruhig länger auf sich wirken lassen. Und dann einen präzisen Blick auf „Scherenschwester“ Diak werfen ;-P
Evelyn und Stephi präsentieren stolz Stephis Häkeltaschen. Hast du pairfekt gemacht, Frau Niederhuberin! Da geht sogar Dirk seiner* hoch ;-) (* Daumen)
LSB OTP: Lebens- und Sozialberatung On The Phone:
Was uns sehr gefreut hat: Andrea (hier rechts im Bild) nach urlanger Zeit mal wieder zu sehen. Andrea ist so ein bissl die Queermaschen-Hebamme: Sie hatte das Lampenschirm-Projekt im Magdas-Hotel organisiert und koordiniert, bei dem sich Evelyn & Horst – vor mittlerweilen 2 Jahren – kennen gelernt haben.
Ja, ihr seht richtig: Horst strickt! Zwar nur kraus-rechts, aber immerhin. Ist dann eine kuschelige Babydecke für den Großneffen geworden :-)
Vis-a-vis gings schon ambitionierter zu: Nachdem wir im Kremser woll.werk über das „Ohrwaschltuch“ (© Ruth) gestolpert sind, haben sich Ulla, Ruth und Dirk daran gemacht, in unterschiedlichen Farben die Ohrwaschln nachzustricken. Hier seht ihr erste Ergebnisse:
Julys Lapdance:
Haben wir schon mal erwähnt, dass July in ihrem früheren Leben eine Zirkusartistin war?
Wir sind mal wieder lang gsessn …
… und haben dann auch Sperrstund‘ gemacht. Zum Glück kam noch Anna vorbei, die für uns die verknoteten Seile auseinander adaktylosiert hat, sodass alle Sessel gesichert werden konnten –
ευχαριστώ, liebe Anna :-)